Historische schwarz-weiss Aussenaufnahme des ehemaligen Blindenheims

Ostschweizerischer Blindenfürsorgeverein

12. Dezember 1901

In einem Vereinslokal in St. Gallen versammeln sich Viktor Altherr, Lehrer aus Trogen und seine Mitstreiter und Mitstreiterinnen und gründen den Ostschweizerischen Blindenfürsorgeverein. Die Betroffenheit über das Elend von blinden Mitmenschen, die überhaupt nicht in die Gesellschaft integriert waren, wurde von vielen geteilt und unterstützt. So konnte bereits am 1. Juli 1907 das Blindenheim eingeweiht werden.

9. September 2020

Mitten in der Corona-Pandemie eröffnet obvita das neue Kompetenzzentrum für berufliche Integration und Sehberatung im Beisein von wenigen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Medien. Ein weiterer grosser Meilenstein in der Geschichte von obvita. Dank neuen Angeboten und Dienstleistungen kann obvita sehbehinderte Menschen wie auch Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen noch wirkungsvoller unterstützen.

Typisch schweizerisch

Typisch schweizerisch ist obvita als Verein organisiert. In den Vereinsstatuten ist die rechtliche Grundordnung unseres Vereins niedergelegt. Sie geben über unseren Zweck, unsere Mittelbeschaffung und unsere Organisation Auskunft. Die Mitgliederversammlung als oberstes Organ wählt den Vorstand.